So plant ihr eure Traumhochzeit wie ein Profi – mit dem perfekten Moodboard!
Warum ein Moodboard so wichtig ist
Wenn ihr mit der Hochzeitsplanung beginnt, fliegen euch wahrscheinlich unzählige Ideen gleichzeitig durch den Kopf: Pinterest-Pins, Instagram-Screenshots, Farbpaletten, Lieblingsblumen, Papeterie und Deko-Inspirationen. Ein Moodboard hilft dabei, all diese Eindrücke zu bündeln und eure Vision sichtbar zu machen. Es dient als kreativer Kompass für euch selbst – und als wertvolles Kommunikationsmittel für Dienstleister:innen wie Florist:innen, Fotograf:innen oder Dekorateur:innen.
Was sollte auf euer Moodboard?
Ein gutes Moodboard besteht nicht nur aus hübschen Bildern, sondern transportiert das gesamte Look-and-Feel eurer Hochzeit. Es geht darum, eine Stimmung zu zeigen – und ein Gefühl zu wecken.
Diese Elemente dürfen nicht fehlen:
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Farbpalette: z. B. Terracotta, Dusty Blue oder Eukalyptusgrün
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Stilrichtung: Boho, Vintage, elegant, modern oder klassisch
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Floristik & Dekoration: Inspiration für Blumen, Kerzen, Servietten etc.
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Papeterie: Einladungen, Menükarten, Schilder
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Outfits: Brautkleid, Anzug, Accessoires
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Location-Atmosphäre: Fotos von eurer Wunschlocation oder ähnlichem Setting
Je nach Wunsch könnt ihr ein zentrales Moodboard erstellen oder mehrere kleine für einzelne Themenbereiche.

So gestaltet ihr euer Moodboard mit Canva
Ein Tool, das sich super dafür eignet: Canva. Es ist kostenlos, intuitiv bedienbar und bietet zahlreiche Vorlagen. Ihr könnt eigene Bilder hochladen, Schriftarten anpassen und sogar die Farbpalette individuell gestalten.
So geht’s - Schitt für Schritt:
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Kostenlos bei www.canva.com registrieren
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In der Suchleiste „Moodboard Hochzeit“ oder „Moodboard Collage“ eingeben
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Eine Vorlage auswählen oder selbst gestalten
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Eure Bilder hochladen (z. B. von Pinterest oder eigenen Screenshots)
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Farben, Texte und Elemente anpassen – fertig!

Woher bekommt ihr gute Bilder?
Für ein gelungenes Moodboard braucht ihr hochwertige Bilder, die euren Stil widerspiegeln. Die besten Quellen:
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Pinterest – perfekt zum Sortieren nach Themen
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Instagram – z. B. mit Hashtags wie #bridetobe oder #bohowedding
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Etsy – viele Ideen zu Papeterie und DIY-Deko
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Kostenlose Bilddatenbanken wie Unsplash oder Pexels
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Screenshots oder eigene Fotos
Legt euch am besten einen digitalen Ordner oder eine eigene Pinnwand an, damit ihr eure Favoriten schnell wiederfindet.
Vom Moodboard zur Umsetzung: Produkte & Partner
Sobald euer Moodboard steht, wird’s konkret: Ihr könnt euch gezielt auf die Suche nach passenden Produkten machen. In unserem Amazon-Shop von Mein Brautglück findet ihr eine große Auswahl an Hochzeitsdeko, Accessoires und DIY-Materialien, die perfekt zu den beliebtesten Moodboard-Stilen passen.
Außerdem lohnt sich ein Blick in unser Gutscheinheft: Dort entdeckt ihr tolle Hochzeitsdienstleister – viele mit exklusiven Rabatten. Ob Floristik, Dekoverleih oder Papeterie – mit einem klaren Moodboard im Gepäck wird die Zusammenarbeit mit Profis umso einfacher und effektiver.

Fazit: Ein Moodboard ist euer Hochzeitskompass
Ein Moodboard bringt Struktur in eure Planung, Klarheit in eure Entscheidungen und Inspiration in jeden Moment eurer Vorbereitung. Es ist nicht nur ein kreatives Tool, sondern auch eine echte Erleichterung, um eure Traumhochzeit umzusetzen – visuell, stilvoll und mit einem roten Faden.
Lasst eurer Kreativität freien Lauf, nutzt Canva oder klassische Collagen-Methoden – und freut euch auf das Gefühl, wenn eure Ideen langsam greifbar werden.